ZET

ein eLastenrad mit modularem Aufbau

Unsere Vision folgt dem Gedanken eines ressourcenschonenden Lifestyles.

Unsere Klimaziele erreichen wir nur durch Energieeinsparung. Mit dem Konzept des Cab-Bikes leisten wir einen Beitrag, diese Klimaziele zu erreichen und die Emissionen im Bereich Personen- und Gütertransport zu reduzieren. So benötigt unser Lastenrad nur ca. 1/10 der Energie beim Fahren und ca. 1/15 der Energie in der Produktion, verglichen mit einem PKW. Mit den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Lastenrads können Personenwagen komplett ersetzt werden, z.B. Zweitwagen. Ein weiteres Einsatzfeld bietet die Logistik, in der auf Lastenräder umgestellt werden kann – z.B. “Last Mile Delivery”.

Im Konzept ist fest verankert, dass im Reparaturfall ein versierter Handwerker alle Reparaturen selber durchführen kann. Wir bieten Hilfestellung durch Videos und Beschreibungen.
Das Ziel ist, die Notwendigkeit entfallen zu lassen, komplette Cab-Bikes zu uns zu versenden. Dies ist einerseits aufwändig und teuer, andererseits ineffizient. 

Wir verzichten auf ein Händlernetz, weil wir es nicht brauchen.
Das Lastenrad ist robust konstruiert – Nachhaltigkeit bedeutet für uns auch ein langlebiges Produkt.
Es ist einfach aufgebaut, so dass  Verschleißteile ohne Fachwerkstatt getauscht werden können. Wir bieten hierzu verständliche Videos und Beschreibungen.

Auch die Produktion des Cab-Bikes ist auf Ressourcenschonung ausgelegt.
Wir werden regionale Produktionsstätten mit einer hohen Fertigungstiefe aufbauen. Wir fertigen die Einzelteile selber, so dass zu den Produktionsstätten nur gerade Rohre und Platten transportiert werden. Dadurch wird weniger Luft transportiert und es sind weniger LKWs für die Lieferung zur Produktionsstätte notwendig – wir sparen also Emissionen ein.

ein Rechenbeispiel:
Unsere geformten Kunststoffteile – z.B. Windschutzscheibe oder die Front – kaufen wir als Platten ein und formen sie selber um. Mit den ungeformten Platten können wir fast 400 Platten im Kubikmeter transportieren können. Im geformten Zustand würden nur noch 10 Bauteile in den Kubikmeter passen.

Die Arbeitszeiten in den Produktionsstätten werden so weit wie möglich flexibel gehalten. Beispielsweise kann der Zeitpunkt für die Herstellung eines Kotflügels frei gewählt werden, solange zum Zeitpunkt der Montage genügend Teile zur Verfügung stehen. Dadurch können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten selber einteilen – eine Abkehr vom typischen 8-Stunden-Anwesenheitsprinzip. Die Teams der Endmontage stimmen sich selber ab, wann ihre günstigsten Arbeitszeiten sind.
Ein Fahrzeug wird komplett von einem Team gefertigt – das Verantwortungsbewusstsein für das Produkt wird gesteigert.
*Wir kombinieren unsere Tests der Endkontrolle mit den Bedürfnissen der Produktion. => Akkus müssen getestet werden, Akkus sind Zwischenspeicher für Solarenergie.

Wir wollen etwas verändern – mit unserem Produkt, mit unserer Produktion und unseren Arbeitsbedingungen!

Unsere Vision - unser Weg

Unsere Vision folgt dem Gedanken eines ressourcenschonenden Lifestyles. Unser Weg ist ZET – Zero Emission Transportation.

Unsere Klimaziele erreichen wir nur durch Energieeinsparung. Mit dem Konzept des Cab-Bikes leisten wir einen Beitrag, diese Klimaziele zu erreichen und die Emissionen im Bereich Personen- und Gütertransport zu reduzieren. So benötigt unser Lastenrad nur ca. 1/10 der Energie beim Fahren und ca. 1/15 der Energie in der Produktion, verglichen mit einem PKW. Mit den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Lastenrads können Personenwagen komplett ersetzt werden, z.B. Zweitwagen. Ein weiteres Einsatzfeld bietet die Logistik, in der auf Lastenräder umgestellt werden kann – z.B. “Last Mile Delivery”.

Im Konzept ist fest verankert, dass im Reparaturfall ein versierter Handwerker alle Reparaturen selber durchführen kann. Wir bieten Hilfestellung durch Videos und Beschreibungen.
Das Ziel ist, die Notwendigkeit entfallen zu lassen, komplette Cab-Bikes zu uns zu versenden. Dies ist einerseits aufwändig und teuer, andererseits ineffizient. 

Wir verzichten auf ein Händlernetz, weil wir es nicht brauchen.
Das Lastenrad ist robust konstruiert – Nachhaltigkeit bedeutet für uns auch ein langlebiges Produkt.
Es ist einfach aufgebaut, so dass  Verschleißteile ohne Fachwerkstatt getauscht werden können. Wir bieten hierzu verständliche Videos und Beschreibungen.

Auch die Produktion des Cab-Bikes ist auf Ressourcenschonung ausgelegt.
Wir werden regionale Produktionsstätten mit einer hohen Fertigungstiefe aufbauen. Wir fertigen die Einzelteile selber, so dass zu den Produktionsstätten nur gerade Rohre und Platten transportiert werden. Dadurch wird weniger Luft transportiert und es sind weniger LKWs für die Lieferung zur Produktionsstätte notwendig – wir sparen also Emissionen ein.

ein Rechenbeispiel:
Unsere geformten Kunststoffteile – z.B. Windschutzscheibe oder die Front – kaufen wir als Platten ein und formen sie selber um. Mit den ungeformten Platten können wir fast 400 Platten im Kubikmeter transportieren können. Im geformten Zustand würden nur noch 10 Bauteile in den Kubikmeter passen.

Die Arbeitszeiten in den Produktionsstätten werden so weit wie möglich flexibel gehalten. Beispielsweise kann der Zeitpunkt für die Herstellung eines Kotflügels frei gewählt werden, solange zum Zeitpunkt der Montage genügend Teile zur Verfügung stehen. Dadurch können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten selber einteilen – eine Abkehr vom typischen 8-Stunden-Anwesenheitsprinzip. Die Teams der Endmontage stimmen sich selber ab, wann ihre günstigsten Arbeitszeiten sind.
Ein Fahrzeug wird komplett von einem Team gefertigt – das Verantwortungsbewusstsein für das Produkt wird gesteigert.
*Wir kombinieren unsere Tests der Endkontrolle mit den Bedürfnissen der Produktion. => Akkus müssen getestet werden, Akkus sind Zwischenspeicher für Solarenergie.

Wir wollen etwas verändern – mit unserem Produkt, mit unserer Produktion und unseren Arbeitsbedingungen!

eine Kundenstory nach unserer Vision

Ein wechselhafter Herbsttag.

Morgens um 6:00 Uhr. Die bunten Herbstbäume sind im nebligen Nieselregen schwer zu erkennen. Doch die Lust auf frische Brötchen ist groß. Ich komme aus der Haustüre raus und bin froh, dass mein ZET S mich vor dem Regen schützt. Ausnahmsweise hab ich die Akkus direkt im ZET geladen, statt sie mit herein zu nehmen. Nun bin ich froh, dass ich nur noch einsteigen und losfahren muss.

Obwohl ich vor dem Fahrtwind gut geschützt bin, entscheide ich mich, ein bisschen stärker in die Pedale zu treten. Notwendig ist es nicht, denn die Geschwindigkeit ist von der Trittfrequenz unabhängig. Aber so kann ich etwas Frühsport betreiben.

Der Weg zum Bäcker führt mich über große und kleine Straßen. Mal über den Radweg, mal über enge Waldwege.

Gerade bei den holprigen Waldwegen merke ich die gut gefederte Einzelradaufhängung und hohe Fahrstabilität. Und die kurzen Strecken am Hang nehme ich mit meinem  ZET neuerdings auch – mit vier Rädern und niedrigem Schwerpunkt kippt man halt nicht so schnell um. Und das senkt die Gefahr vor Kopfverletzungen. Und selbst wenn: Ich fühl mich dank des Überrollschutzes sicher.

Der Weg führt mich vom matschigen Feldweg in ein kleines Wohngebiet. Die schmutzigen Reifen hinterlassen meine unverkennbaren Spuren. Ich denke gerade an meine schmutzgeschützte Kette und den Antrieb – hab ich sie eigentlich schon einmal gesehen? Sie sind doch wartungsfrei, oder?

Plötzlich rollt ein Ball auf den Weg. Erschrocken ziehe ich am Bremshebel. Alle vier Bremsen bringen mich zum Stehen … noch vor dem Ball. PUH – Glück gehabt. Ich sitze einen Moment regungslos da und atme tief durch. Das hätte auch anders ausgehen können. Die Erinnerungen an meinen letzten Unfall kommen hoch – deswegen hab ich mir den ZET zugelegt. Ich will meine Kinder sicherer als bisher transportieren – nämlich mit vier Rädern. Der Unfall hat sich fest in mein Gedächtnis gebrannt. Doch nun sitzen meine Kinder oberhalb der Motorhauben, selbst wenn mal ein Unfall mit einem Auto passiert. Aber hoffentlich kommt es nicht so weit – mit Blinker und Bremslicht bin ich ja jetzt auch besser zu sehen.

„Eigentlich wollte ich nur Brötchen holen“ denke ich so bei mir und fahre wieder weiter.

Im engen Wohngebiet parken Autos diesmal aber auch wirklich blöd. Hier brauch ich die ganze Wendigkeit, um mich mit dem geringen Wendekreis und der kurzen Bauart hindurch zu schlängeln.

Beim Bäcker angekommen rieche ich schon den Duft von Kaffee und Frischgebackenem. Wieder einmal werde ich bestaunt. Mein ZET sieht man noch nicht so häufig. So langsam kommt die Sonne raus und nach dem vorangegangenen Schrecken gönne ich mir erstmal einen Kaffee. Ein bisschen durchatmen und den Akku aufladen – sowohl meinen, als auch den von meinem ZET. Schließlich hab ich mir ja auch ein Solarpanel gegönnt.

Eine Familie, ebenfalls mit Kindern, kommt neugierig auf mich zu. „Dürfen wir mal Probe fahren?“ fragen sie. Ich geb ihnen den Schlüssel und wünsche ihnen viel Spaß.

Während ich meinen Kaffee genieße, tobt die Familie sich an meinem ZET aus. Jeder darf einmal fahren – vom kleinen Papa bis zum langgewachsenen Sohn. Mit ein paar Griffen stellen sie sich den Fahrersitz in Länge und Neigung jeweils ein und fahren munter drauf los. Mal vorwärts, mal rückwärts – sie scheinen begeistert.

Nach einer guten halben Stunde geben sie mir den Schlüssel wieder, bedanken sich und gehen mit fröhlichen Gesichtern nach Hause.

Ich denke so bei mir: Der Schrecken war groß, aber am Schluss stand ein Lächeln. Zu irgendwas war es wohl doch gut.

Wieder mit guter Laune schwing ich mich auf mein ZET und fahre nach Hause. Meine Familie will schließlich auch noch Brötchen haben. Und vielleicht machen wir ja später alle gemeinsam noch einen Ausflug…

Urban stellt das Grundmodell dar.

Hinter dem Fahrer befindet sich eine abschließbare Box mit den Maßen 60 x 47 x 38 cm (Nutzvolumen: 107 Liter), ausreichend für bspw. 2 Kästen Wasser. Die Box ist so stabil, dass auf dieser ein Erwachsener sitzen und mitfahren kann.

Beladen werden kann die Box sowohl von oben als auch von hinten. Dadurch können zuerst die Kinder in die Sitze sicher platziert und anschließend der Einkauf verstaut werden.

Eine Handbremse ist serienmäßig verbaut. Der Antrieb erfolgt elektrisch direkt am Rad – ohne  Schaltung.

Optional können mittels Adapterplatten, die als Zusatzteile erworben werden können, 1 oder 2 Kindersitze oder eine Tiertransportbox angebracht werden.